WordPress Website Webdesign Wartung

WordPress ist mit einem aktuellen Marktanteil von fast 65 % (laut Statista) eines der beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS). Diese Software eignet sich unter anderem für kleine Websites, die sich relativ schnell und mit ansprechendem WordPress-Webdesign umsetzen lassen. Dabei habe ich festgestellt, dass Google WordPress-Webseiten sehr schnell annimmt. Mit der richtigen Onpage-Optimierung werden mit WordPress erstellte Seiten in den Google-Suchergebnissen recht weit oben gelistet. Regelmäßige Wartung ist allerdings Pflicht!

Mit den fast 60.000 WordPress-Plug-ins und über 9.500 Themes (Website-Layouts) lässt sich (fast) alles auf einer WordPress-Website bewerkstelligen. Natürlich kann man auch ein eigenes Theme erstellen oder ein bestehendes Theme mit einem Child-Theme erweitern. Wenn man dann noch eigene Plugins programmiert, sind die Möglichkeiten für Ihre WordPress-Website unerschöpflich.

WordPress vs. Google vs. Webdesign

Bei der Auswahl eines Webdesign-Themes gibt es allerdings einige Punkte zu beachten. Das WordPress-Webdesign sollte natürlich dem eigenen CD entsprechen und gefallen. Aber gefällt es auch den Suchmaschinen? Das Ranking einer Webseite bei Google hängt beispielsweise auch stark von der Performance der Seite ab. Ich habe schon einige schöne WordPress-Themes gesehen, aber oft leidet dann die Geschwindigkeit der Seite unter dem Design was Google dann unter Umständen mit einem schlecherten Ranking bestraft.

Daher sollte man bei der Suche nach einem Theme immer die Aufbaugeschwindigkeit testen. Das kann man entweder mit „PageSpeed Insights” oder mit Lighthouse im Chrome-Browser überprüfen. Hier sollten die Testpunkte „Leistung“, „Barrierefreiheit“ und „Best Practices“ zumindest 90 % erreichen. So kann man mit Cache-Plugins oder Ähnlichem bei der eigenen Seite bei möglichst allen Tests auf Werte über 90 % kommen.

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